Kommentare zur Corona-Situation 2021

Die folgenden Kommentare wurden im Rahmen des Wahlpflichtkurses “Journalistisches Schreiben” in Klasse 9 verfasst.

“Wie geht es den Schülerinnen und Schülern überhaupt?”

Corona begleitet uns mittlerweile schon über ein Jahr. Der erste Lockdown fing nach den Märzferien, die ein Jahr später gerade wieder vorbei sind, 2020 an. Erst hieß es: nur zwei Wochen Homeschooling. Dies zog sich allerdings durch die steigenden Zahlen immer und immer weiter in die Länge. Nach den Sommerferien ging es mit der Schule wieder los und es herrschte sogar Präsenzunterricht bis zum Ende des Jahres 2020. Nach Neujahr schien es aber alles wieder von vorne loszugehen und wir haben seitdem wieder Onlineunterricht. 

Aber wie geht es den Schülerinnen und Schülern überhaupt? Den Schülern wird diese Bürde zugemutet und sie müssen gucken, wie sie damit umgehen und es hinkriegen, dem Unterricht zu folgen. Natürlich ist es für alle und nicht nur für die Schüler eine neue Situation, aber Meinungen der Schüler hört man selten bis gar nicht. Wenn man im Internet nach Beiträgen zum Schulalltag mit Corona etc. sucht, kommen meistens nur Artikel aus der Sicht der Erwachsenen. Was soll das? Wie sollen sie die Situation nachvollziehen und beschreiben, wenn sie selber nicht in ihr sind? Erwachsene können nämlich gar nicht wissen, wie es den Schülern geht, auch wenn es die Eltern sind. Denn die Eltern haben auch viel Stress durch die neue Lage und müssen erst selbst damit klarkommen. Schülerinnen und Schüler sind diejenigen und die einzigen, die es wissen. Also, wie geht es den Schülern?

Ich bin mittlerweile frustriert und mit meinen Nerven am Ende. Ich möchte mich endlich wieder mit Freunden treffen und mein Leben normal leben. Gerade in unserem Alter möchten wir mit unseren Freunden Spaß haben und etwas erleben. Stattdessen sitzen wir den lieben langen Tag vor einem Rechner und starren auf den Bildschirm. Wir versuchen, dem Unterricht im Halbschlaf zu folgen und irgendwie zu verstehen. Stress, Nervosität und Druck steigen. Man muss Videokonferenz nach Videokonferenz alleine folgen und aushalten und nebenbei auch noch Aufgaben erledigen. Man fühlt sich einsam. Klar ist die Familie da, aber die weiteren sozialen Kontakte fehlen. Bei den „Video“konferenzen ist meistens bei jedem das Video aus. Bei mir auch. Es ist einfach ein komisches, befremdliches Gefühl, nicht zu wissen, wer einen anguckt. Der wenige soziale Kontakt, der einem bleibt, wird also auf das Minimum reduziert. Auf Dauer ist der Unterricht bei diesen Bedingungen anstrengend, ermüdend und lästig. Es können sich Depressionen und andere mentale Krankheiten entwickeln, trotzdem ist man dem Druck weiterhin ausgesetzt und wir als Jugendliche können dagegen nichts machen. Es wird größtenteils normaler Unterricht durchgeführt. Aber wie soll man alles von zuhause aus verstehen und die Bildung nicht vernachlässigen, wenn man nicht richtig nachfragen und mit dem Lehrer kommunizieren kann und ständigem Stress und Druck, unter dem man verzweifelt, ausgesetzt wird? Außerdem wird das Privatleben mit dem Schulleben vermischt und man kann oft nicht mehr unterscheiden. Das private Zimmer, in dem man sich sonst entspannt, wird zum Arbeitsplatz und man kann kaum runterkommen. Man arbeitet und arbeitet meistens noch nach der regulären Schulzeit, um die Aufgaben zu schaffen.

Von der Regierung fühlt man sich im Stich gelassen. Man fühlt sich als Jugendlicher nicht repräsentiert, wenn man nur die Sichtweisen der Erwachsenen im Internet findet. Auch die Situation mit dem Impfen lässt zu wünschen übrig. Wieder kommen die Jugendlichen erst ganz zum Schluss dran, obwohl sie diejenigen sind, die meiner Meinung nach mit am meisten durch die Pandemie verlieren. Natürlich müssen die Risikopatienten etc. zuerst geimpft werden, jedoch war die Umsetzung des Impfplans alles andere als erfolgreich. Man sieht zum Beispiel andere Länder, die die Pandemie entweder so gut im Griff haben, dass ihr Leben größtenteils zur Normalität zurückgekehrt ist oder die Impfungen soweit fortgeschritten sind, dass diese wenigstens auf dem besten Weg sind. Kurzzeitig wurden auch noch die Impfungen mit dem AstraZeneca-Impstoff gestoppt, um die Zusammenhänge zwischen der Impfung und aufgetretener Thrombosen, also Blutgerinnsel, zu untersuchen. Dadurch wurde der ganze Impfprozess natürlich noch weiter in die Länge gezogen. In den Nachrichten hört man nur „Die Regierung hofft…“. Hoffen tun wir alle, aber das bringt uns nicht weiter.

– Enya Hagenah, 9a

“Mache das Beste daraus – nichts zu tun.”

Ich bin nun schon seit längerer Zeit an dem Punkt angelangt, wo ich mir nichts sehnlicher Wünsche, als in die Schule zu gehen. Nichts sehnlicher, als das Haus ohne Maske verlassen zu dürfen, nichts sehnlicher, als die Zahlen nicht mehr steigen zu sehen, nichts sehnlicher, als bei dem Wort „Corona“ einfach nur an das Bier zu denken, und nicht an eine globale Pandemie, nicht an rund 3 Millionen tote Menschen. Was wünschten meine Eltern oder Geschwister sich wohl in ihrer Jugend? Ein neues Skateboard? Nie wieder in die Schule zu gehen? Über die vergangenen 13 Monate merkte ich, wie sehr sich meine Prioritäten, Ansichten und Wünsche veränderten. Ebenso wie mein Alltag. An Normalität fehlt es ihm schon seit geraumer Zeit. Früher bedeutete Normalität im Alltäglichen für mich Freiheit. In gewisser Weise sogar Unabhängigkeit. Man konnte seine Jugend ausleben und musste keine „Corona-Maßnahmen“ befolgen. Viel zu oft stellte ich mir die Frage, was ich wohl in diesem Moment gemacht hätte, welche Erinnerung ich gesammelt hätte und wie glücklich ich wohl wäre. Gleichzeitig, was ich für ein Mensch geworden wäre. Würde ich mich mögen? Vielleicht sogar lieber als jetzt? Nicht nur unsere Welt veränderte sich drastisch, jeder einzelne von uns mit ihr. Doch was erwartet man bei so langer Isolation? Der Begriff „normal“ ist uns allen schon lange entfremdet, es ist nichts mehr ordinär – nichts so wie es mal war. Doch dies soll kein überwiegend bemängelnder Kommentar sein. Kein Vorwurf, was die Politik falsch macht oder besser machen sollte. Eher ein Aufruf, das Positive zu sehen: Gestalte deine jetzige Normalität so, wie sie dir am besten gefällt – individuell! Ich fing also an, es so zu sehen: Letztendlich ist es gewonnene Zeit. Gewonnene Zeit, um an dir selber zu arbeiten. Wer bist du? Was stört dich und was würdest du an dir selber ändern wollen? Was macht dich glücklich und wie kannst du andere glücklich machen? Probiere neue Hobbys aus! Male deiner Mutter ein Bild, koche deiner Familie ein Gericht. Forme deine jetzige Normalität so, dass du nichts an ihr zu bereuen hast. Mache das Beste daraus – nichts zu tun. 

– Erika Taubensee, 9a

Die Jugend wird allein gelassen

Wenn ich als Schülerin über die Coronamaßnahmen nachdenke, bin ich von der Regierung enttäuscht. Die Schüler sind auf sich allein gestellt und geraten bei den gestressten und überarbeiteten Pflegern und Helfern total in den Hintergrund, was auch verständlich ist. Trotzdem sollte ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf die Jugend geworfen werden und was für absurde Regelungen für uns gelten.

Wir sind nun im zweiten Jahr mit Corona und es steht nun die Frage an, welches neue Konzept sich für die Schulen überlegt wird. Das vom letzten Jahr hat leider nicht gut funktioniert. Ich frage mich, wie es sein kann, dass die Politik ein halbes Jahr Zeit hatte, sich ein gutes Konzept auszudenken und was am Ende rauskam, waren ein Lüftungskonzept und Maskenpflicht in der Klasse, aber jedoch nicht auf dem Schulhof. Trotzdem sollen wir 1,5 Meter Abstand zu allen halten. Natürlich kann man von Jugendlichen nicht erwarten, dass sie in den Pausen ständig 1,5 Meter Abstand halten. Um dies zu schaffen, hätte man die ganze Pause nur an einem festgelegten Platz stehen bleiben müssen und um ein Gespräch zu führen, hätte man sich gegenseitig zurufen müssen. Obwohl wir in den Pausen in einer Gruppe von zehn Menschen stehen konnten, mit einem Abstand von 1,5 Metern, dürfen wir nicht außerhalb des Schulgeländes zu dritt nachhause gehen, weil wir wären ja mehr als zwei Haushalte. Dass wir nach den Sommerferien noch mit 27 Haushalten in einer Klasse saßen, wurde ignoriert.

Verständnis kann man bei solchen Regeln von der Jugend nicht verlangen. Als Jugendliche brauchen wir den sozialen Kontakt, da sich sonst ernsthafte mentale Krankheiten entwickeln können. Im ersten Lockdown hatten schon viele mit depressiven Episoden zu kämpfen, doch im zweiten Lockdown sind es jetzt schon aktuell 3–10% der Jugendlichen in Deutschland, die im Alter von 12–17 Jahren an Depressionen erkranken. Die Jugend wünscht sich, wie alle anderen, wieder Normalität, aber das derzeitige Gesundheitskonzept macht es uns schwer und lässt uns am Staat zweifeln. Mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche, deswegen seid nett zu euren Mitmenschen und versucht, auch ein bisschen mehr Verständnis für uns Jugendliche zu haben, denn man weiß nie, womit andere Menschen zu kämpfen haben. 

– Teresa de Sousa, 9a

Wie ist es eigentlich für mich im Lockdown?

Jeder, und zwar wirklich jeder, hat seine eigene Probleme in der, wie wir sie alltäglich nennen, „Coronazeit“. Aber wie ist es eigentlich für uns Schüler? Wir, denen ihr ganzes Leben auf einmal verdreht wurde. Es ist schwer, sehr schwer. Manchmal hat man das Gefühl, dass einem die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt. Das klingt für Erwachsene bestimmt albern, denn wir sind ja noch so jung und haben noch unser ganzes Leben vor uns. Aber genau das ist es. Jeder von uns hat so viele Träume und will so viel erreichen. Genau jetzt sollte die Zeit sein, in der wir noch alles tun können und in der man es uns noch nachsieht und in der wir uns ausprobieren. In der wir mit Freunden Quatsch machen und unser Leben in vollsten Zügen genießen. Aber all das rutscht so weit in die Ferne, vor allem im Lockdown. Jeder Tag ist gleich, einer wie der andere. Nach zwei Wochen wirst du müde und nach zwei Monaten wirst du traurig, wie geht es einem wohl nach einem Jahr. Es ist nicht leicht, als Jugendlicher jeden Tag aufzustehen und sich den ganzen Tag nur damit zu beschäftigen, was du noch zu tun hast, bis wann du die nächste Datei hochladen musst, welche E-Mails du bekommen hast, wie viele Video-Konferenzen du an diesem Tag noch haben wirst und welche Hausaufgaben du noch zu erledigen hast. Den ganzen Tag nur am Schreibtisch zu sitzen und das meist von morgens bis nachmittags und dann häufig auch noch abends. Es fühlt sich nach einer Zeit an wie ein Strudel, ein immer ablaufender Kreislauf. Du bist nie fertig, du kriegst immer mehr Aufgaben und kannst nie sagen: Ich habe alles erledigt. Jeder von uns strengt sich an und als Dank bekommt man in den Medien oder von Unbeteiligten zu hören: Den Lernstoff bekommen wir nicht hin, das wird vielleicht eher eine handwerklich orientierte Generation etc. Ich bekomme dann schnell mal Zukunftsängste: Wie wird das mit dem Abi? Kann ich mein Ziel überhaupt erreichen? Was verpasse ich alles? Ich gebe doch mein Bestes, wieso reicht das nicht? Und das wohl Ermüdendste ist, dass kein Ende in Sicht ist. Erst Hoffnung, dass es einen Impfstoff gibt, aber dann tauchen Mutationen auf.  Es gibt noch nicht mal Studien, wie der Impfstoff an Kindern wirkt und er ist längst noch nicht zugelassen für uns. Uns ist allen klar, dass wir die Letzen sein werden und das auch zu Recht. Aber es ist trotzdem ein Schlag ins Gesicht, wenn Leute sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen wollen, während wir voraussichtlich nicht einmal in einem Jahr die Chance haben werden, geimpft zu sein. Und bei all diesen Gedanken, die dir durch den Kopf gehen, schaltet man dann halt irgendwann in gewisser Weise einfach ab. Aufstehen, arbeiten, essen, schlafen gehen. Ich hoffe einfach darauf, dass sich die Zahlen im Sommer verbessern und wir darauf hinfiebern können. Denn viel bleibt einem nicht, wenn man jetzt wieder hört, dass die Zahlen enorm ansteigen werden.

 Also ja, wie ist es, Schüler zu sein in der „Coronazeit“?

– Helena, 9c

Homeschooling aus Schülersicht

Die aktuelle Situation bedeutet vor allem für uns Schüler eine riesige Umstellung. Doch was nehmen wir aus dieser Zeit mit und diese wiederum von uns?

Homeoffice – Wir können nicht mehr wie im normalen Unterricht nach vorne ans Lehrerpult gehen und unseren Fachlehrern eine einzelne Frage stellen, sondern es wird von uns erwartet, dass wir uns den Lernstoff möglichst alleine beibringen. Soweit dies auch funktioniert, sehe ich dabei auch keine Probleme. Wenn es jedoch um Themen geht, die mir selbst meine Eltern nicht mehr erklären können, da diese über ihr Wissen hinaus reichen, bemerke ich Schwierigkeiten dabei, den Lernstoff ordentlich vermittelt zu bekommen. Obwohl die meisten Lehrer sichtlich bemüht sind, ihren Schülern alles bestmöglich zu vermitteln, fehlt jedoch eine sichere Rückmeldung von uns Schülern, wodurch sich die Lehrer sicher sein können, dass alle mehr oder weniger mitkommen. Denn auch die Benotung ist meiner Meinung nach im Onlineunterricht schwierig. Allein durch die verschiedenen Voraussetzungen zu Hause, sei es ein guter Internetzugang, eine ruhige Umgebung zum Lernen aber auch eine psychische Belastbarkeit durch familiäre Angelegenheiten, die sich durch ein enges Zusammenleben ergeben haben, muss hier differenzierter als sonst bewertet werden.

Vielleicht ist dies für Erwachsene teils nicht wirklich zu verstehen, vor allem für die, welche keine Kinder haben und somit unsere Situation nicht tagtäglich miterleben, doch an vielen Tagen hat man einfach das Gefühl, dass einem die Decke auf den Kopf fällt und man möchte einfach nur wieder in das normale Leben zurück und wie vor einem guten Jahr ganz normal in die Schule gehen. Nicht über den Computer mit dem Lehrer und seinen Mitschülern kommunizieren, sondern in der Realität und mit richtigem Kontakt.

Als Außenstehender ist es, glaube ich, zudem noch einmal schwieriger, sich in unsere Situation hineinzuversetzen. Aber ich spreche vermutlich für viele Schüler, wenn ich sage, dass es zu Hause einfach anders ist als in der Schule. Ich würde wirklich gerne wieder in die Schule gehen oder zumindest eine Aussicht auf den Präsenz-Schulbeginn haben, auf den ich hinarbeiten kann. Es ist auf Dauer furchtbar anstrengend ohne ein Ziel vor Augen oder Aussicht aus diesem eintönigen Schulleben: den Lernstoff stumpf am Schreibtisch zu Hause abzuarbeiten, ohne zu wissen, wozu man diesen in drei oder vier Jahren benötigt.

Ich bin mir nicht sicher, was ich in dem letzten Jahr für mein späteres Leben gelernt habe, bis auf, wie ich eine Datei umbenennen oder ein Dokument als PDF-Datei speichere.

Ich habe zudem das Gefühl, dass mir ein gutes Jahr meines Lebens genommen wurde, welches ich viel lieber mit meinen Freunden verbracht hätte und hoffe einfach darauf, dass sich alles, sobald es geht, normalisiert.

– Kaja Lenniger, 9c

Kommentar – Homeschooling aus der Sicht eines Schülers

In folgendem Kommentar werde ich meine Meinung zu Homeschooling, so wie wie es mir als Schüler damit geht, offenlegen. Warum finde ich Homeschooling nicht gut und strebe dem Präsenzunterricht entgegen?

Ganz abgesehen von der Pandemie und dass es das Vernünftigste ist, uns alle von zuhause unterrichten zu lassen, ist es schwerer für uns Schüler, so zu lernen.

Eine Videokonferenz besteht aus Bild und Ton. Also nicht viel anders als im Präsenzunterricht. Wenn der eigene Bildschirm aber nun dunkel ist, da der Lehrer beispielsweise aus technischen Gründen die Kamera nicht aktivieren kann, haben wir nur noch unseren Hörsinn, um dem Unterricht zu folgen. Wenn man nichts zu dem Vortrag des Lehrers sieht, auch wenn es nur eine kleine Notiz ist, ist es viel schwerer aufmerksam zu sein und sich etwas zu merken. 

Selbstdisziplin ist bekanntlich das A und O beim Homeschooling. Ich kenne viele Schüler, deren Eltern nicht im Home-Office arbeiten, mich einbezogen, die dadurch nur sich selbst haben, um sich zu motivieren, die Aufgaben zu machen. Vor allem Teenagern mittleren Alters kann dies häufig sehr schwer fallen, da sie Schule als doof oder ähnliches empfinden oder einfach sehr faul sind und sich freuen, dass keiner so richtig nachprüfen kann, ob sie jetzt etwas bearbeitet haben, ob sie es selber bearbeitet haben, wie oder wann sie es bearbeitet haben.

Durch die mangelnde Selbstdisziplin der Schüler, die teilweise auch eine Folge der Schwierigkeit, sich zu konzentrieren, sein könnte, kommt es natürlich auch zu entsprechenden Ergebnissen. Ich persönlich falle mündlich in vielen Fächern von meiner Note ab, dadurch dass ich jetzt nicht jedem Unterricht so viel Aufmerksamkeit widme wie zuvor in der Schule.

Ich bin kein Fan von Homeschooling.

– Mia Küffer, 9a