Sportlich, sonnig, super Stimmung – der Kids Triathlon 2025

Bei bestem Wetter gingen 62 motivierte Schüler:innen unserer Schule beim diesjährigen Kids Triathlon in Hamburg an den Start. Schwimmen, Radfahren, Laufen – und dabei jede Menge Spaß! Mit großem Einsatz meisterten die die Schüler:innen der Stufen 5–11 die Strecke, angefeuert von ihren Klassenkamerad:innen. Eine rundum gelungene Veranstaltung.
Hier berichten die Schüler:innen der Klasse 5e von ihren Erlebnissen.

Mein anstrengender Triathlon

Noch am Vorabend haben meine Mutter und ich meine Klamotten und alles andere in meinen Rucksack gepackt, so dass ich am Morgen nur noch meine fertig rausgelegten Anziehsachen anziehen musste. Um zwanzig vor acht hat mein Vater meine Mutter und mich zum Poppenbütteler-Bahnhof gefahren, so dass wir dann viel zu früh dort ankamen. Als endlich alle da waren, stiegen wir in die Bahn und fuhren zum Stadtpark. Dort angekommen sind wir den ganzen Weg zu der Anlage vom Triathlon gelaufen und haben uns eingerichtet.
Als wir dann in unsere Wechselbox durften, hab ich alle meine Sachen an die richtige Stelle gelegt und dann haben zwei Jugendliche das Aufwärmen gestartet. Dann sind wir runtergegangen zum Wasser, uns wurde noch ganz kurz der Weg der ganzen Strecke erklärt, was auf den ersten Blick etwas kompliziert aussah. Als wir dann ins Wasser getreten sind, hab ich gefühlt einen Herzinfarkt gekriegt! Das Wasser war so kalt!!! Dann wurde auch schon von zehn runtergezählt. Wir haben uns alle in Position gebracht und sind bei null losgeschwommen. Mir war total kalt und ich hab im Wasser gezittert, trotzdem sind wir alle geschwommen und geschwommen. Die Strecke kam mir endlos vor, aber als ich dann aus dem Wasser stieg, fühlte ich mich in der warmen Luft schon viel besser. Ich war total außer Atem doch ich rannte so schnell mich meine Füße tragen konnten zur Wechselbox. Dann stieg ich auf mein Handtuch und schlüpfte direkt in meine Schuhe. Ich war zwar noch komplett nass, aber zog mir mein T-Shirt über und setzte mir meinen Helm auf den Kopf, dann lief ich mit meinem Fahrrad los. Ich war glücklich, als ich nach der Kurve endlich auf meinen Sattel steigen konnte, ich trat in die Pedale und fuhr. Die Fahrrad-Strecke hatte ich irgendwie unterschätzt und mir kam sie endlos vor. Nach den zwei Fahrrad-Runden konnte ich dann absteigen und loslaufen. Nach dem Schwimmen und Fahrradfahren war mir so warm und ich war schon komplett ausgepowert. Und dann lagen die letzten Meter vor mir und ich setze noch mal einen Sprint an. Es war ein schönes Gefühl, endlich im Ziel zu sein und meine Eltern und natürlich meine Coaches zu umarmen! Ich trank erst mal ganz viel. Ich war sehr glücklich über meine Zeit und die ganzen Ergebnisse von unserer Klasse waren auch super!
Nachdem alle wieder eingetroffen waren, gingen wir zu den Fahrrädern, um sie abzuholen. Als wir die Fahrräder dann hatten, liefen wir zur Wiese und schulterten unsere Rucksäcke. Nun latschten wir den ganzen Weg zurück zum Bahnhof und setzen uns in die Bahn. Mir war warm und ich schwitzte, als ich mich dann auf einem Sitzplatz niedergelassen hatte, fühlte ich mich besser. Mit meinen Freunden redete ich noch über den Triathlon und wir waren alle einer Meinung, dass er sehr anstrengend gewesen ist. Wir sind angekommen und kämpften uns die Stufen auf die S-Bahnbrücke hoch. Dann verabschiedeten wir uns alle und ich fuhr mit meinem Fahrrad nach Hause.
Insgesamt kann ich sagen, dass mir der Triathlon sehr viel Spaß gemacht hat und ich auf jeden Fall nächstes Mal wieder dabei bin!

Luisa

Der Triathlon aus der Sicht einer Athletin

Wichtig: Alles nur aus meiner Sicht! 🙂 (Und mit viel zu vielen Details)
“Guten Morgen 5e”, hieß es, als die ganze Klasse am Freitag, dem 13.6.2025 um 8:00 Uhr, versammelt an der S-Bahn stand. Um 8:10 Uhr kam unsere Bahn. Wir stiegen in die Bahn ein, die meisten hatten einen Sitzplatz bekommen. Bei den meisten Läufern und Läuferinnen war die Aufregung groß. Manche saßen aber auch gechillt auf ihren Sitzen. Die meisten quatschten laut. Ein paar hatten Süßigkeiten dabei und teilten sie gerne mit uns. Die Bahnfahrt dauerte nur 14 min. Nachdem wir aus der Bahn ausstiegen, liefen wir zum Stadtpark zum Fahrradständer des GOAs. Dort holten ein paar Mädchen eine Picknickdecke heraus und setzten sich hin, sie picknickten und quatschten über alles Mögliche. Wir hatten noch 1:15 Std. Zeit, bevor wir zur Wechselzone mussten. Ein paar Eltern waren auch da. Die Athletinnen und Athleten machten sich schon langsam bereit. Nach ungefähr einer Stunde sagten ein paar Eltern zu uns, dass wir zur Wechselzone gehen sollten. Jetzt war es 9:45 Uhr und wir gingen also mit unseren Fahrrädern in die Wechselzone. Vor der Wechselzone mussten wir noch warten, bis die anderen Athletinnen und Athleten raus aus der Wechselzone kamen. Kurz bevor wir rein durften, sagte Frau Wölke zu uns:, “Stellt eure Fahrräder nach hinten, weil wenn ihr nachher von hinten kommt müsst ihr weniger laufen!‘‘ Als wir endlich rein durften, schoben wir unsere Fahrräder nach hinten und legten unseren Helm, unsere GOA T-Shirts, unsere Handtücher, unsere Sportschuhe und die, die eine Schwimmbrille dabei hatten, auch ihre Schwimmbrille bereit. Dafür hatten wir ungefähr 5 min Zeit. Wir sollten in der Mitte der Wechselzone zusammenkommen, dort lasen ein paar Jungs eine Anwesenheitsliste vor. Vom GOA waren alle da, aber von der anderen Klasse, die mit uns in der Wechselzone war, fehlte die Hälfte.

Als die Jungen die Liste zu Ende vorgelesen hatten, machten wir ein Mini-Aufwärmtraining. Wir sollten auf der Stelle laufen und springen. Springen tat ganz schön weh, weil wir ja alle Barfuß waren. Nach den Aufwärmen kriegten wir alle gelbe Badekappen. Die sahen echt bescheuert aus, aber es ging. Nachdem alle die Badekappen aufhatten gingen wir an die Seite des Sees und bekamen noch eine kleine Einweisung. Dann durften wir uns kurz an das Wasser gewöhnen. Das Wasser war so kalt und man sah kaum den Boden, weil so viele Algen die Sicht versperrten. Auf einmal fing das eine Mädchen an von zehn herunterzuzählen. Ich war so aufgeregt und zitterte vor Kälte und vor Aufregung. Als sie bei null angekommen war, rannten wir alle los. Nach ungefähr zwanzig Metern fingen viele an zu schwimmen. Es war sehr anstrengend. Wir mussten bis zu so gelben Luftballons schwimmen und dann um die gelben Luftballons. Die meisten waren nach ungefähr Sechs Minutne aus dem Wasser. Ich habe ungefähr acht Minuten gebraucht. Als ich aus dem Wasser kam, versuchte ich die Badekappe abzuwerfen, aber die Badekappe war gefühlt an meinem Kopf festgeklebt. Na ja, egal, als ich endlich (schon völlig fertig) aus dem Wasser kam, lief ich direkt zu meinem Fahrrad. Die Hälfte war schon weg. Ich war sehr gestresst und versuchte mit Mühe, meine Sporthose anzuziehen. Das war gar nicht so leicht, weil ich vom Schwimmen noch ganz nass war und meine Hose an mir klebte. Das hat mir wertvolle drei Minuten verschwendet. Dann zog ich mein GOA-T-Shirt an.
Zum Schluss setzte ich noch meinen Helm auf. Dann musste ich wirklich los, denn alle aus meiner Wechselzone waren schon weg und saßen bestimmt schon auf ihren Fahrrädern. Also los!!! Ich rannte und rannte. Als ein Mann mit einer Weste mir dann sagte, dass ich auf mein Fahrrad steigen kann, war ich echt erleichtert, dass ich jetzt für eine kurz Zeit nicht mehr rennen muss.
Auf jeden Fall stieg ich dann auf mein Fahrrad und radelte los. Ich überholte ein paar Kinder und manche Kinder überholten mich. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin musste zwei Runden fahren. Die Runden waren sehr gut gekennzeichnet und man konnte kaum den ,,Ausgang’‘ übersehen. Trotzdem fuhren manche Kinder aus Versehen nur eine Runde und wurden disqualifiziert. Als ich endlich mit den zwei Runden fertig war, ging es auch schon direkt weiter mit tausend Meter laufen. Als ich von meinem Fahrrad abstieg, standen zwanzig Meter weiter ein paar Jungs und waren bereit, uns unsere Fahrräder und unseren Helm abzunehmen. Ich lief los und gab einem der Jungen mein Fahrrad und meinen Helm. Als ich dem Jungen mein Fahrrad und meinen Helm gegeben hatte, lief ich direkt weiter. Ich konnte gar nicht richtig fassen, dass ich schon so viel geschafft hatte. Na ja, eigentlich ist jetzt viel wichtiger, dass ich jetzt noch ein paar Meter vor mir habe. Ungefähr neunhundertzwanzig!!! Ich lief also weiter und weiter. An einer Seite standen ein paar größere Mädchen und feuerten mich an. Ich hatte die ganze Zeit Seitenstechen und brauchte eine Pause. Als ich endlich am Wendepunkt ankam, rannte ich nicht mehr und ich joggte auch nicht mehr. Ich lief nämlich nur noch ganz langsam, weil ich schon so kaputt war. Als ich dann endlich um die Ecke kam und schon das Ziel sehen konnte, waren ein Junge und ich gerade auf gleicher Höhe. Wir beide sprinteten noch einmal los. Leider war der Junge ein bisschen schneller. Trotzdem war ich sehr froh, endlich im Ziel zu sein. Meine Trainerinnen kamen an und haben mich gelobt. Das war ein schönes Gefühl! Trotzdem konnte ich das alles nicht so genießen, weil ich seit dem Fahrradfahren Kopfschmerzen und Schwindel hatte. Dann sind wir erst mal unsere Fahrräder holen gegangen. Danach haben wir noch unsere Rucksäcke geholt und gegen 12 Uhr sind wir nach Hause gegangen.

Das war ein sehr schöner aber auch sehr anstrengender Tag!
Vielen Dank an meine tollen Trainerinnen und ein großes Lob an alle anderen Athletinnen und Athleten!!!

Ella

Jedes Jahr findet der Kinder-Triathlon in Hamburg statt und dieses Jahr waren die 5e, 5c, 5d  und die 6d mit dabei. Wir (die 5e) sind alle mitgefahren, um die teilnehmenden Kinder zu unterstützen. Wir haben uns um 8 Uhr am S-Bahnhof Poppenbüttel getroffen. Als endlich alle da waren, fuhren wir um ca. 8:10 Uhr Richtung Wedel bis Alte Wöhr. Dort stiegen wir aus und liefen ungefähr 1 bis 2 km. Als wir am Stadtpark ankamen, machten wir es uns in der Nähe der Fahrradständer gemütlich, denn es war erst 8:35 Uhr und die 5e sowie die Staffeln der 5c, 5d und der 5e und 5b mussten erst um 9:50 Uhr in der Wechselzone eintreffen. Um ca. 9:45 Uhr mussten die Triathleten und Triathletinnen nicht mehr länger warten und konnten in die Wechselzone. Dort stellten sie ihr Fahrrad bereit und platzierten auch das T-Shirt und den Helm so, dass sie nach dem Schwimmen schnell weiterkommen konnten. Zuerst wärmten sich die Triathleten noch etwas auf…

Dann ging der Triathlon los!!!

Die Triathleten und Triathletinnen sprangen ins Wasser, das, wie ich im Nachhinein erfuhr, voller Algen war. Sie mussten 100 m schwimmen und manche schienen schon nach der ersten Disziplin ziemlich erschöpft. Da war es für die, die in einer Staffel waren, glaube ich, schon deutlich leichter. Sobald man aus dem Wasser kam, musste man eine Art “Steg” hochlaufen und sich umziehen. Manche verloren beim Umziehen wertvolle Zeit, die sie dann beim Fahrradfahren und Laufen wieder aufholen mussten. Ich fand die Bahnen, auf denen man Fahrrad fahren musste, ziemlich unübersichtlich, aber die meisten schafften den Weg ins Ziel dann doch. Sobald man die vier Runden Fahrradfahren überstanden hatte und abbiegen konnte, musste man vom Fahrrad springen und die letzten Meter schieben, bis ein Helfer in Sicht kam, der einem dann das Fahrrad und den Helm abnahm. Sobald man das Fahrrad und den Helm losgeworden war, ging es ans Laufen. Man musste 1 km laufen. Nachdem auch das Laufen geschafft war, wurde man mit Jubelrufen und viel Geschrei empfangen. Dort konnte man sich dann auch etwas zu trinken und etwas zu essen holen. Anschließend fuhren wir mit der Bahn zurück. Wieder in Poppenbüttel angekommen, verabschiedeten wir uns alle.

Carolina

Schule für’s Leben: Triathlon!

Am 13.6.2025 war es so weit! Die Läufer:innen des GOAs haben sich aufgewärmt und sind gestartet und haben drei Disziplinen geschafft: Schwimmen, Radfahren und zum Schluss die letzte Hürde, das Laufen! Und die aller beste von allen war hinter dem Ziel, wo sich Triathleten feiern lassen konnten!
Doch ich war Coach und habe bemerkt, dass man überall am Tag Sachen benutzt hat, die man in der Schule lernt! Und auch wenn es ein Sportevent war, erzähle ich euch, dass ich an dem Tag so viele Schulfächer gemacht habe, dass ich finde, dass man Klassen auch hinschicken könnte, selbst wenn nur wenige von ihnen am Triathlon teilnehmen:

1. Geo:
Als die Triathleten angefangen hatten, sich aufzuwärmen, ist ein Schulfreund, der auch Coach war, mit mir aus dem Schwimmbad raus, um zu gucken, wo unsere Triathleten später mit dem Fahrrad fahren würden. Als wir draußen waren, haben wir eine Karte gesehen, auf der stand, wo wir sind und wo sie Fahrradfahren werden! Und genau das haben wir in Geo gelernt, wie wir am besten mit Karten umgehen können! Geo: Check!

2. Deutsch:
Auf der Karte waren Sachen mit Wörtern markiert also mussten wir lesen!
Deutsch: ebenfalls Check !

3. Mathe:
Mein Freund und ich sind dann dahin gegangen, wo uns die Karte hingelotst hatte. Dort haben wir kurz geguckt, wo die Triathleten herkommen werden. Danach kamen sie auch schon und wir haaben die Runden gezählt. Zählen, also Mathe: Check!

4. Sport:
Als wir geguckt haben, wo wir sie wieder reinholen können (beim Radfahren), sind wir einmal zum Hütchen gejoggt. Also selbst die Coaches machen Sport beim Triathlon. Sport: Check !

5. Englisch:
Als alle fertig waren und gefeiert wurden, sind wir in die S-Bahn reingegangen und Leute haben mir auf Englisch ein paar Fragen gestellt, also Englisch: Check !

Ich bemerkte, dass wir die Sachen, die wir in der Schule lernen, in der Welt benutzen. Schule bringt einem viel und man sollte sich glücklich fühlen, in der Schule sein zu können!

Matti

Sportlicher Freitag

Am Freitag, dem 13.6.2025 fand der Kids Triathlon Hamburg statt. Um 8 Uhr haben wir uns an der Bahnstation Poppenbüttel getroffen. Von da aus fuhren wir mit der S-Bahn zur Station „Alte Wöhr“. Wir gingen noch ein Stück, bis wir am Stadtpark ankamen. Dann mussten wir zu den Fahrradständern gehen, die mit einem Schild „Gymnasium Oberalster“ markiert waren. Dort hatten wir am vorherigen Tag schon unsere Fahrräder abgegeben. Kurz vor dem Start haben wir unsere Fahrräder mit in die Wechselzone genommen, um alles (Handtuch, Schuhe, T-Shirt) bereitzulegen. Das Aufwärmtraining durch einen Coach startete um 9:50 Uhr und danach ging es los: Badekappe auf und ab zum Wasser. Nach der Streckenerklärung durften wir ins Wasser. Eine Hand sollte am Beckenrand sein: 3,2,1, Los!!! Alle sind durch das Wasser gerannt und erst in der Mitte der Strecke konnte man schwimmen. Einmal um die gelben Ballons herum, die 50 Meter vom Ufer entfernt waren, und wieder raus. Die Schwimmstrecke war insgesamt 100 Meter lang. Dann ab in die Wechselzone, abtrocknen, anziehen und das Fahrrad schnappen. Man sollte mit dem Fahrrad erst laufen und dann bei einer rot gekennzeichnet Linie aufsteigen. Es ging 4 km hin und her. Nach dem Fahrradfahren wurde uns das Rad von den Betreuern abgenommen, und wir konnten uns auf den letzten Teil des Triathlons, das Laufen, konzentrieren. Vor uns lag eine Strecke von 1000 m. Die letzten Meter bin ich nochmal bis ins Ziel gesprintet. Im Ziel angekommen gab es eine Medaille für jeden, der teilgenommen hat.
Anschließend konnte man sich etwas zu trinken holen und sich entspannen. Als wir fertig waren, haben wir unserer Fahrräder wieder an den Fahrradständern angeschlossen.
Danke an alle Helfer und Eltern, die uns am Freitag begleitet haben. Es war ein sehr sportlicher und schöner Freitag!!!
Und das Beste: Alle hatten Spaß!!!

Mika

Der Triathlon

Am Freitag den 13. fand der Triathlon im Hamburger Stadtpark statt. Wir fuhren mit der S-Bahn als Klasse zusammen dort hin. In der Bahn war echt gute Stimmung. Die Kinder, die beim Triathlon mitliefen, waren schon etwas aufgeregt, aber das wäre jeder, der beim Triathlon mitlaufen würde. Meine Freundin und Ich haben auch Schilder gebastelt, die wir auch hochgehalten haben.

Dann ging der Triathlon LOS!

Als die Athleten aus unserer Klasse in die erste Wechselzone kamen, haben wir sie laut angefeuert. Danach haben wir uns auf den Weg in die zweite Wechselzone gemacht. Als die Triathleten dort auch vorbeikamen, sind wir zum Ziel gelaufen und es hat nicht lange gedauert, bis die Triathleten aus unserer Klasse ins Ziel kamen. Dann gab es auch noch etwas zu Essen und zu Trinken für die Triathleten.

Die Disziplinen waren:
Schwimmen, Laufen und Fahrradfahren

Die Triathleten waren sehr ehrgeizig und haben das mega gut gemacht.

Dann ging es wieder nach Hause.

Lina und Greta

Top oder Flop

Der Triathlon ist ein sportliche Veranstaltung für Kinder. Aber erst mal: Hallo! Schön, dass du da bist. Ich erzähle dir jetzt, wie der Freitag der 5e verlaufen ist.
Am Anfang war es eher ein FLOP, da wir mit der S-Bahn etwas verspätet losfuhren. Als wir Alte Wöhr ausstiegen und zum Stadtpark liefen, sah ich einen schlossartigen Vorgarten und fühlte mich wie in einem Märchen.
Als wir am Stadtparksee waren, sahen wir schon Athleten im Wasser.

Der START:

Um 9:45 sollten sich die Athleten in der Wechselzone für alle Vorbereitungen treffen. Um 10:15 war der Start, er war rasant aber dennoch übersichtlich. Ich und ein paar andere Mädchen aus unserer Klasse feuerten unsere Athleten lautstark an. Die Entfernung war zwar groß, aber ich glaube, sie haben uns gehört. Es war auch für mich aufregend, denn ich musste mitlaufen, um Bilder zu machen.
Die Disziplinen waren ziemlich interessant, sie waren: Schwimmen, Radfahren und Laufen. Ich war der Coach von zweien ,die in der Staffel waren.

Als wir wieder in Poppenbüttel ankamen, mussten wir uns verabschieden und alle gingen unterschiedliche Wege ins Wochenende.

Ich fand es toll, dass wir denn Triathlon gemeinsam überstanden haben und heil zurück gekommen sind.

Malaïka

Ein Tag voller Freude und heisere Nächte

Am letzten Freitag ging es los zum Triathlon. Ich hatte zwar Zweifel, ob das gut gehen würde, denn es war Freitag 13., doch dann hatte mich eine Mitschülerin angestupst und sagte: “Sei nicht so abergläubig, es wird schon nichts passieren.” Sie hatte ja recht. Wir haben uns bei der S-Bahn Poppenbüttel getroffen. Einige Eltern sind auch mitgekommen und dann ging es in die Bahn. In der bahn wurde genascht, getrunken und gelacht.

Falls ihr euch fragt was den der Triathlon ist: Der Triathlon ist ein sportlicher Wettbewerb, bei den die Athleten schwimmen und Fahrradfahren und einen Kilometer laufen sollen, in genau dieser Reihenfolge. Jetzt wisst ihr es. Zurück zur Geschichte: Nach einer kurzen Zeit stiegen Alte Wöhr aus. Anschließlich gingen wir zum Stadtpark. Wir haben uns dann einen guten Platz gesucht und haben unsere Taschen und Rucksäcke dort hingepackt. Unsere Athleten haben sich fertig gemacht zum Schwimmen. Übrigens, es gibt die Staffel und die Einzelstarter. In der Staffel sind drei in einem Team und bei den Einzelstartern kann man sich das schon denken. Dann haben zwei Freundinnen aus ihrem Rucksack etwas rausgeholt. Es waren fünf Plakate mit den Namen unserer Athleten drauf: wie süß! Als sich unsere Athleten fertig zum schwimmen machten, brachte ich meine Freundin zur Wechselzone. Als ich zurückkam, waren sie schon im Wasser. Dann kamen auch die ersten aus dem Wasser. Wir Haben sie so laut angefeuert, bis wir Lungenschmerzen hatten. Danach gingen wir langsam zur Ziellinie und warteten auf unsere Sieger. Nach dem ganzen Trubel setzen wir uns erschöpft in die Bahn und verabschiedeten uns wieder bei der S-Bahn Poppenbüttel. Und warum es heisere Nächte heißt, könnt ihr euch wahrscheinlich denken. Ja, richtig geraten, weil ich dann zwei Nächte heiser war.

Mir hat der Triathlon gefallen und ich glaube nächstes Jahr mache ich auch mit.

Parmis

Triathlon

Nachdem ich aufgestanden bin und gefrühstückt habe, kam meine beste Freundin wir sind zusammen zur Bahnstation Poppenbüttel gelaufen. Da haben wir uns mit unserer Klasse getroffen und sind dann mit er Bahn bis Alte Wöhr gefahren. Von dort aus sind wir noch bis zum Stadtparksee gelaufen. Danach sind wir zu den Fahrrädern gelaufen und haben die Startnummer bekommen dann hatten wir ein bisschen zeit und dann ging es auch schon in die Wechselzone, wo wir unsere Sachen so hinlegen sollten, dass wir schnell weiterkonnten. Dann wurden wir aufgewärmt.

Vor dem Start wurde uns alles nochmal erklärt. Dann wurde von 10 runtergezählt, bei null durften wir ins Wasser. Wir mussten 100 m schwimmen, 4 km Fahrradfahren und 1 km laufen. Als ich aus dem Wasser kam, habe ich die Badekappe abgeschmissen, dann musste ich Treppen hochlaufen. Darauf hin lief ich in die Wechselzone 1 (das war unsere). Als erstes habe ich mein T-Shirt angezogen, dabei habe ich mir meine Füße abgetrocknet. Als ich mein T-Shirt anhatte und meine Füße einigermaßen trocken waren, habe ich meine Schuhe angezogen, habe meinen Helm aufgesetzt und musste erst mal schieben, bis mir gesagt wurde, dass ich aufsteigen kann. Dann bin ich die 4 km gefahren, also zwei Runden, das heißt zweimal 2 km. Dann wurde mir mein Fahrrad abgenommen und ich bin losgelaufen. Die ersten 500 m bis zum Wendepunkt bin Ich normal gejoggt und am Wendepunkt bin ich die letzen 500 m gesprintet. Als ich im Ziel war, habe ich erstmal etwas getrunken (Wasser). Das Wasser habe ich mir anschließend auch über den Kopf gekippt. Ich habe ein bisschen mit meiner klasse geredet und dann haben wir alle zusammen die Fahrräder geholt. Alle anderen Fahrräder standen zusammen, doch meins stand ganz woanders, ganz hinten. Dann sind wir mit der Bahn wieder zurückgefahren. Mein Fahrrad habe ich schon direkt mitgenommen.

Das war mein sportlicher Freitag!!!

Hannah

Ein abenteuerlicher Triathlon

Am Freitag, den 13. Juni 2025, nahm unsere Klasse 5e am Kindertriathlon im Hamburger Stadtpark teil. Es nahmen neun Kinder aus unserer Klasse am Triathlon teil. Als wir um 8:00 Uhr am Bahnsteig standen und in die Bahn stiegen, war ich relativ aufgeregt, obwohl ich nicht mit gelaufen bin. Aber dafür habe ich die 5e angefeuert und war Coach bzw. Betreuerin von meiner Freundin. Als wir nach ungefähr einer halben Stunde ankamen, mussten wir erst mal ein Stück laufen und standen kurz darauf auf einer riesigen Wiese, wo alle Triathleten und Triathletinnen mit ihren Fahrrädern standen und sich aufwärmten.

Nach ca. einer Stunde Warten hieß es auch schon ab in die Wechselkabine und alles vorbereiten und kurz darauf konnten schon alle Kinder ins Wasser und sich aufwärmen. Dann ging es los und ich feuerte die 5e kräftig an!

Als alle vom Stadtparksee in die Wechselkabine kamen, brauchten alle aus der 5e weniger als eine Minute um mit dem Fahrrad losz düsen schon nach ca. 15 Minuten waren alle aus meiner Klasse schon auf der Laufbahn.

Ich wartete, bis endlich alle aus der 5e durchs Ziel gelaufen waren
Ich freute mich für ALLE!!!!!

Danach freute ich mich, dass alle so gut gelaufen, geschwommen und Fahrrad gefahren sind.

Ich fand den Tag super schön und aufregend und ich laufe nächstes Jahr auf jeden Fall mit!!!!

Helene

Es war Freitag, der 13. Ich bin nicht abergläubisch, aber ich wusste, dass an diesem Tag etwas anders war. Ich dachte mir nichts und bin in die S-Bahn gestiegen, zusammen mit meiner Klasse; es war sehr laut in der Bahn. Ich und mein Freund hatten Schokolade, Chips und Cola dabei. Dann waren wir da. Es ging durch den Stadtpark, kreuz und quer, zum Triathlon. Da waren wir richtig gespannt darauf, welchen Platz unser Athlet macht. Die Spannung stieg, er wurde disqualifiziert, weil er mit dem Fahrrad zwei Runden zu wenig gefahren ist, weil wir dort nicht hin konnten, wo er Fahrrad fährt. Dadurch konnten wir nicht die Runden zählen, und dann ist er zu früh raus und dadurch wurde er disqualifiziert. (An dieser Stelle noch einmal Entschuldigung)

Ein spannender Triathlon

Am Freitag war der Triathlon im Hamburger Stadtpark und da fuhren wir alle als Klasse hin. Ein paar aus meiner Klasse machen dort mit. Die erste Disziplin war Schwimmen, die zweite Fahrradfahren und die dritte Laufen. Es gab Coaches, die sollten die, die beim Triathlon mitgemacht haben, unterstützen. Ich war Coach.

Aber ich habe alle angefeuert, auch wenn ich nicht der Coach von allen war.

In der Bahn haben ich und ein paar Freunde von mir etwas gespielt. Als wir da waren mussten wir eine Stunde warten. Aber dann ginge es los Zwei Freunde von mir haben mir erzählt, dass beim Schwimmen ganz viele Algen waren (es war in einem See). Wir haben Schilder hochgehalten.

Das war echt cool wir haben alle angefeuert. Am Ende bekamen die, die beim Triathlon mitgemacht haben, einen Preis und konnten etwas trinken.

Eine Freundin und ich sind dann am Ende zusammen nach hause gelaufen.

Beim nächsten Mal möchte ich mitmachen.

Es war cool für die, die mitgemacht haben. Ich habe mich für ALLE gefreut, dass sie es geschafft haben.

Malien

DER Triathlon

Der Triathlon fand um 8:00 statt, da sind sind wir mit der Bahn In Poppenbüttel losgefahren, 08.30 Uhr waren wir dann Alte Wöhr. Dann fand der Triathlon um 10:15 im Stadtpark statt. Es war sehr toll.
Es gab beim Fahrradfahren ein paar Probleme, ein Schüler wurde disqualifiziert, weil er aus Versehen eine Runde zu wenig gefahren ist. .Alle haben am Anfang ihre Fahrräder hingestellt. Die Disziplinen waren Schwimmen, danach Fahrradfahren und zum Schluss 1000 Meter Laufen. Es war sehr schnell, es hat nur 20 Minuten gedauert, bis alle durch das Ziel gekommen sind. Alle sind 100 Meter geschwommen und 4 Kilometer Fahrradgefahren. Es war ein sehr heiß und das hatte zur Folge, dass es noch anstrengender wurde. Das Anstrengendste war das Laufen für die Kandidaten. Es wurde ganz viel angefeuert und es wurde auch noch ganz ganz laut für meine Ohren. Alle sind ganz ganz dicht aneinander durch das Ziel gelaufen. Am Ende haben die Kandidaten ihr Fahrrad ganz allein abgeholt und haben gegessen und getrunken.

Danach sind wir zur Bahn gegangen. Der Weg war ewig lang und Hitze war unerträglich. Nach ungefähr 20 Minuten sind wir an der Bahn angekommen und fuhren los. In der Bahn war es laut und sehr sehr heiß. Ich war ganz still in der Bahn, ich mag nämlich Bahnfahren. Ungefähr um 12.15 Uhr waren wir wieder Poppenbüttel. Danach haben wir uns kurz auf der Bücke getroffen und der Schultag war zu Ende.

Moritz

PS: Der Triathlon hat mir gut gefallen, beim nächsten Mal sollte ich dabei sein. Es ist wahrscheinlich spannend.

Der coole Triathlon

Am Freitag, den 13.6.25, waren wir beim Triathlon im Stadtpark. Um 8 Uhr war Treffpunkt an der S-Bahn Poppenbüttel. Um 10:15 fing der Triathlon an. Ich habe nicht mitgemacht, sondern war Coach von einem Mitschüler. Bei dem Schwimmen war ich nicht dabei, sondern erst bei dem Fahrradfahren und dem Laufen.
Es war eigentlich gar nicht cool, sondern langweilig, weil ich die ganze Zeit am Rand der Fahrradbahn stand und zum Ziel musste, Wo ich von meinem Mitschüler ein Getränk bekommen habe.

Man musste 100 m schwimmen, dann musste man schieben bis jemand sagt, dass man fahren kann. Dann musste man 2 Runden fahren, bis man runter zum Laufen kam. Man musste 1 km laufen, bis man ins Ziel kam.

Lin Qi

Ein Hitzelauf für Hamburger Kinder

Jedes Jahr findet in Hamburg der Kinder-Triathlon statt. Am 13. Juni 2025 haben wieder viele Kinder vom GOA teilgenommen, ich war als Unterstützer dabei. Wir alle hatten großes Glück mit dem Wetter, denn der Himmel war strahlend blau. Alle Schüler, die wie ich nicht aktiv mitgemacht haben, sind mit den Lehrer/innen angereist. Wir haben uns um 8:00 Uhr zur gemeinsamen Anreise beim S-Bahnhof Poppenbüttel getroffen. Wir sind eine halbe Stunde mit der Bahn gefahren und bei der S-Bahn Station Alte Wöhr ausgestiegen. Als wir bei der Tribüne ankamen, war schon sehr viel los. Wir haben direkt die Fahrräder gesucht. Nachdem wir die Räder gefunden haben, mussten wir noch eine Stunde warten, bis es losging. Ein Triathlon hat drei Disziplinen. Die erste ist immer Schwimmen, die zweite ist Fahrradfahren und die dritte ist Laufen. Kurz vor dem Start machten sich die Teilnehmer bereit und gingen bis zum Wasser nach vorn. Als der Startschuss ertönte, haben wir die Teilnehmer angefeuert. Alle Schwimmer haben so schnell wie es geht den See durchquert. Nach dem Schwimmen rannten sie in die Wechselzone. Dort habe ich meinen Freund nicht nur angefeuert, sondern ihm auch geholfen, sich schnell umzuziehen, denn ich war sein Coach. Er hat sich direkt sein Fahrrad geschnappt und ist losgelaufen. Man durfte nicht direkt losfahren, vorher musste man noch ungefähr 50 Meter schieben. Dann sollten die Teilnehmer schnell auf das Fahrrad steigen und losfahren. Man musste zwei Runden drehen, aber manche Teilnehmer sind aus Versehen schon nach einer Runde abgebogen und dann losgelaufen. Aber alle Triathleten aus der 5e haben es ins Ziel geschafft und waren glücklich. Es haben alle nach dem Triathlon noch viel getrunken und gemeinsam gelacht. Nach dem Triathlon habe ich mich noch mit meinem Freund verabredet. Der Tag war super cool.

Ich fand den Triathlon-Tag gut, weil es Spaß gemacht hat, die Freunde anzufeuern. Coach sein ist super, aber selbst mitmachen ist wahrscheinlich am besten. Toll, dass ich dabei sein durfte.

Tom