Iter nostrum mensis Iulii MMXXII ad Augustam Treverorum factum – pulcherrime!

Unsere wunderschöne Trierreise im Juli 2022

Mit unseren Lateinern nach Trier zu reisen, ist immer ein Erlebnis: nach der (zu) langen Coronapause aber ein ganz besonderes. Gespannte Schüler trafen auf spannende Geschichte(n) mitten im „Zweiten Rom“: z.B. an der Porta Nigra mit einem strengen Zenturio, im Amphitheater beim Gladiator Valerius, in den Kaiserthermen im unterirdischen Gewölbegang … Die Moderne bediente Karl Marx, der sich als kenntnisreicher Lateiner kritisch mit der Antike auseinandersetzen konnte, was u.a. ein Grund war, seinem Wohnhaus in der Trierer Innenstadt einen Besuch abzustatten. Aber auch Moselluft schnupperten wir – bei einem Ausflug zu zwei römischen Gutshöfen (villae rusticae) in der Nähe von Trier, die das Landleben für den heutigen Besucher originalgetreu illustrieren. Natürlich durfte nach all dem auch ein schönes gemeinsames Abendessen, natürlich u.a. mit einer Pizza Rustica, nicht fehlen …

Summa summarum: Unsere Tradition lebt endlich weiter. Auf ein Neues mit dem jetzigen Jahrgang 9 im Juli 2023!

 

Mir hat die Vielfalt der Stadt und das zusammen spiel aus geschichtlichen und modernen Dingen gefallen. Die Sehenswürdigkeiten sind alle sehr anschaulich und angenehm zu besuchen.
—–
Mir hat die gesamte Stadt gefallen und wie viel sie zu bieten hat, denn es war nicht nur das Alte und Geschichtliche, sondern es gab auch modernere Orte. Außerdem hatte man nicht nur Geschichte aus einer Zeitepoche sondern aus mehreren Zeitaltern.
—–
Die Stadtführung am ersten Tag hat mir besonders gut gefallen, da die nette Frau uns kurz, aber informativ die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Trier gezeigt hat.
—–
Mir hat die Mischung aus Erlebnis und Geschichte sehr gefallen, so wurde es auch bei vielen Informationen nie langweilig.

—–
Die Stadtführung hat mir an der Reise am besten gefallen. Dazu fand ich die Porta Nigra sehr spannend.

—–
Die Stadtführung hat mir an der Reise am besten gefallen. Dazu fand ich die Porta Nigra sehr spannend.

—–
Es war spannend so eine „alte“ Stadt zu bewundern, vor allem die Erlebnisführungen haben mir sehr gefallen (Amphiteater und Porta Nigra). Insgesamt finde ich, dass es ein tolles Erlebnis war, sodass ich es jederzeit wieder tun würde.

—–
Mir hat besonders gefallen, dass die Führungen sehr spannend waren und mehrere Themen umfassen.
—–
Mir hat die ganze Mischung gefallen. Bei den vielen Besichtigungen und Führungen gab es immer etwas zum stauen, aber durch die Freizeit, die wir hatten ist es nicht zu viel geworden.
—–
Die Porta Nigra und das Amphitheater waren durch die spannenden Erlebnisee der interaktiven Führung eine der besten Sehenswürdigkeiten. Auch die Führung durch das Marxhaus war äußerst interessant, da die einem das Leben und die Ideen dieses interessanten Menschen zeigen.

Durch die Reise habe ich gelernt, dass Trier eine echt schöne Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten ist. Außerdem habe ich gelernt, dass die Stadt Trier sehr wichtig damals war. Die Römer waren in der damaligen Zeit schon sehr fortgeschritten mit ihren Baufähigkeiten.
—–
Man hat gelernt, wie wichtig Trier damals für das Römische Imperium war. Über die damaligen Bürger und Kulturen hat man ebenfalls eine Menge erfahren. Die Erlebnisführungen haben dazu beigetragen, dies sehr gut nachzuempfinden.
—–
Ich habe gelernt, dass die Römer noch fortschrittlicher gedacht und gelebt haben als ich dachte, außerdem konnte man viele Einblicke in das damalige Leben haben durch Ausstellungen wie diese in der Villa Borg. Ich habe gelernt, dass Trier eine sehr schöne Stadt ist mit vielen Sehenswürdigkeiten und einer langen Geschichte ist.
—–
Ich habe gelernt, wie wichtig Trier damals für das Römische Reich war und wie fortgeschritten sie in allen Hinsichten waren.
—–
Man hat gelernt, dass Rom nicht die einzige wichtige Stadt im Römischen Reich war. Ich wusste früher nicht, dass eine Stadt in Deutschland, so bedeutend für diese Weltmacht war. Aber ich habe auch gelernt, warum das Römische Reich untergegangen ist, da das in der Schule nie wirklich behandelt wurde, was schade ist.
—–
Ich habe gelernt, dass Trier eine sehr bedeutende Stadt war, wie alte Bauwerke erhalten blieben und in anderen Zeitaltern sogar umgebaut wurden. Dadurch konnte man das heutige Aussehen der Stadt gut nachvollziehen.
—–
Ich habe gelernt, dass Trier eine sehr bedeutende Stadt war, wie alte Bauwerke erhalten blieben und in anderen Zeitaltern sogar umgebaut wurden. Dadurch konnte man das heutige Aussehen der Stadt gut nachvollziehen.
—–
Durch die Trier-Reise lernte ich viel Neues über das Römische Reich und dessen Untergang, doch auch die Stadtgeschichte Triers selber war sehr interessant.
—–
Durch die Trier-Reise habe ich vieles über das Römische Reich gelernt, besonders in den Bereichen des Lebens und der Freizeitgestaltung der Römer. Doch als besonders beeindruckend habe ich die gewaltigen Dimensionen des römischen Reiches empfunden, die unter anderem bei der Ausstellung zum Untergang des römischen Reiches im Rheinischen Landesmuseum deutlich geworden sind.
—–
Zuerst einmal, hab ich auf dieser Reise überwiegend etwas über das Römische Trier gelernt. Wie sie damals gelebt haben, wozu sie im Stande waren und vieles weitere. Allerdings hat man über den Verlauf von Trier nach dem Römischen Reich, viel gelernt, vor allem bei der Stadtführung.
—–
Durch die Reise habe ich gelernt, dass die Römer durch verschiedene Techniken schon damals außergewöhnliche Bauwerke errichteten, die uns heute noch über ihr damaliges Leben Auskunft geben.

Die Jugendherberge ist sehr nett gestaltet und die Stadt ist sehr interessant für jeden, da sie sehr vielfältig ist.
—–
Weil es eine sehr vielseitige, historische und sehenswerte Stadt ist. Es gibt nämlich eine Vielzahl von Gebäuden und Sehenswürdigkeiten, die sogar in der Zeit vor Christus stammen und sogar manchmal so erhalten blieben. Außerdem hat Trier einen riesen Marktplatz, wo man unter anderem gut essen gehen kann in den vielen Restaurants, aber auch was einkaufen gehen kann.
—–
Trier bietet viele Möglichkeiten, um der Geschichte der Römer näher zu kommen. Durch z. B. die Thermen wird einem deutlicher, wie das römische Reich früher aussah.
—–
Für jeden ist etwas in Trier zu entdecken: Kirchen, Museen, tolle Geschäfte und leckeres Essen. Die Stadt ist zwar nicht so riesig aber dennoch kann man unendlich viel erleben und sehen.
—–
Ich würde jedem (Lateiner) empfehlen, Trier zu besuchen, da dort auch heutzutage noch viele Spuren des Römischen Reiches, welche oft sehr spannend sind, bewundert werden können.
Man findet in Tier vieles, was man im Unterricht gelernt hat in Trier wieder. So merkt man, dass die von vielen als “tote Sprach” beschriebe Sprache gar nicht so tot ist.
—–
Ich würde diese Reise jedem Lateiner empfehlen, da man so auch außerhalb des Unterrichts viel über das alte Rom erfahren kann und lernen kann, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass Tier auch „das zweite Rom“ genannt wurde.
—–
Ich würde diese Reise jedem Lateiner empfehlen, da man so auch außerhalb des Unterrichts viel über das alte Rom erfahren kann und lernen kann, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass Tier auch „das zweite Rom“ genannt wurde.
—–
Die Reise nach Trier ist für jeden Lateiner ein Muss, da nur hier innerhalb der deutschen Grenzen solch interessante Relikte aus römischer Zeit nicht zu sehen sind, die einem die Geschichte von Trier und dem Römischen Reich erzählen. Auch der soziale Aspekt einer solchen Reise ist nicht zu unterschätzen und das Verpassen einer solchen Gelegenheit wäre eine Schande.
—–
Ich würde den Lateinern Trier empfehlen, da es eine sehr spannende Geschichte mit sich bringt. Dazu lernt man viel über Kulturen, damalige Zeit und Sehenswürdigkeiten. Außerdem würde ich es empfehlen, da man viel Freizeit hatte um die Stadt selber mit seinen Freunden zu erkunden.
—–
Durch das Erlernen der Lebensweise der Römer und deren herausragenden architektonischen Meisterleistungen, kann man erst vieles nachvollziehen. Dabei war die Jugendherberge sehr nett und sehr gepflegt