Romam videre et … mirari – Rom sehen und … staunen

Die Lateinexkursion des Kurses S2/S4 in die ewige Stadt im Mai 2023

Was wäre Lateinunterricht ohne praktische Anschauung?

Nach unzähligen Stunden, in den wir uns nicht nur mit dieser wunderbaren Sprache, sondern auch ihrem historischen Hintergrund befasst haben und dabei zumindest anhand von Büchern, Theaterstücken, Filmen & Co. der römischen Antike nähergekommen sind, konnten wir endlich für fünf Tage intensiv in diese Stadt eintauchen. Ein umfangreiches Programm führte uns zum Vatikan, zum Forum nebst Palatin, Pantheon, Kolosseum (natürlich!), zur Ara Pacis, nach Ostia Antica (der antiken Hafenstadt Roms) und zu so Vielem mehr …

Zwischen antikem und christlichem Rom gab es neben den berühmten Hotspots aber auch unendlich viel an Allgemeinbildung und italienischem Alltag zu entdecken. Und sogar für die Literaturliebhaber unter uns war etwas dabei: Ganz spontan ging´s in die „Casa di Goethe“ – inklusive einer äußerst aufschlussreichen Führung durch die Etagenwohnung seiner damaligen Künstler-WG. Original Goethe-Ausblick inbegriffen …

Abends nach ca. 35.000 Schritten hinter der riesigen, schweren Holztür eines Nonnenklosters zu verschwinden, war da schon ein sehr angenehmes Gegenstück. Und auch wenn wir über Berlin fliegen und somit pro Reisetag fünf verschiedene Zwischenhalte in Kauf nehmen mussten, war es das alles wert. Denn Rom war nicht für die antike Bevölkerung ein Traum, sondern ist auch heute noch ein absoluter Sehnsuchtsort für jeden Lateiner. Aber zur Erfüllung der Sehnsucht braucht es auch heute noch genügend Geld. Um den Elternbeitrag etwas zu mindern, hat die Warburg-Melchior-Olearius-Stiftung (Sektion Förderung der Alten Sprachen) jeden Schüler finanziell unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass Latein und Griechisch dort geschätzt und gefördert werden und bedanken uns dafür sehr herzlich.

Lust auf ganz individuelle Statements und Bilder unserer Lateiner zur Reise? Dann einfach hier weiterscrollen!

Claudia Seeler

Nane

Was hat mich besonders beeindruckt?
Mich hat sehr beeindruckt, wie gut Mosaike teilweise noch erhalten sind, sodass man eine wirkliche Vorstellung hat, wie prachtvoll die Gebäude damals gewesen sein müssen! Außerdem hat mich beeindruckt, wie viele geschichtliche Ereignisse, Bauten und Menschen aus dem Lateinunterricht einem in Rom an verschiedensten Stellen wieder begegnen!

Was habe ich Neues erfahren?
In Rom habe ich gelernt, dass die Römer nur nachts auf den Straßen fahren durften und dies natürlich auch sehr dunkel und damit gefährlich war.
Außerdem lernte ich, dass wir viel über das Leben und den Tagesablauf der Oberschicht wissen, aber im Gegensatz dazu fast nichts zu den unteren Schichten der römischen Gesellschaft.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
In Erinnerung bleiben werden mir vermutlich die antike Hafenstadt Ostia Antica, weil in dieser der Aufbau einer römischen Stadt noch sehr gut zu erkennen ist und man das Gelernte über die Römer danach viel besser nachvollziehen kann, und die ara pacis! Die ara pacis ist uns aus dem Unterricht bekannt gewesen, aber diese in der Realität zu sehen, ist sehr beeindruckend und lohnt sich auf jeden Fall!!!

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein Lieblingsmotiv ist das berühmte Colosseum bei Nacht! Es ist ein geschichtlich wertvoller Ort und tagsüber bereits beeindruckend, aber bei Nacht wird es beleuchtet und sieht sehr schön aus!

Unter welchem lateinischen Sprichwort, Satz, Wort “speichere” ich diese Reise?
Ich speichere die Reise unter dem Satz “non scholae sed vitae discimus” (Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben) von Seneca, da in Rom die Altertumskunde aus dem Lateinunterricht wieder relevant war und mit dem Gesehenen verknüpft werden konnte. Als ich z.B. durch die vatikanischen Museen gegangen bin oder die ara pacis bewundert habe, sind mir immer wieder Unterrichtsstunden in den Sinn gekommen, in denen wir genau über dieses Kunstwerk der römischen Geschichte gesprochen haben und auch aus der Geschichte der Römer lernen konnten.

Leni

Was hat mich besonders beeindruckt?
Besonders beeindruckt hat mich die Kunst im Vatikanischen Museum, insbesondere die antiken Statuen, die von unglaublich viel Arbeit und großem künstlerischen und handwerklichen Geschick der Künstler zeugen. Es ist erstaunlich, dass so viele der Statuen bis heute so gut erhalten sind.

Was habe ich Neues erfahren?
Auf dem Forum Romanum haben wir einiges über die Vestalinnen gelernt. Diese jungen Frauen waren in Rom die Priesterinnen der Göttin Vesta und hatten die Aufgabe, das Herdfeuer im Tempel der Vesta niemals erlöschen zu lassen.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Ich werde mich wohl noch lange an den Ausflug zum Forum Romanum erinnern. Da wir diesen Ort schon seit der 6. Klasse im Lateinunterricht behandelt haben, war es besonders interessant, das antike Zentrum endlich selbst zu erkunden.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Der Trevi-Brunnen war unglaublich schön! Auch hier war ich begeistert von den detailreichen Statuen! Natürlich haben wir auch Geldmünzen hineingeworfen, damit wir auch wieder nach Rom zurückkehren!

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
In seinen Texten befasst sich Seneca oft mit dem Wert der Zeit, so schreibt er z.B. “Tempus collige et serva!” (“Sammle und bewahre die Zeit!”). Ich denke, dass man seine Lebenszeit am besten nutzt, indem man Erfahrungen sammelt. Die Romreise hat mir dies noch einmal deutlich vor Augen geführt!

Noemi

Was hat mich besonders beeindruckt?
Beeindruckend waren vor allem die oft noch gut erhaltenen Gebäude, die auch heute noch voller Pracht und Größe erstrahlen und teilweise, wie beispielsweise der Petersdom, noch aktiv genutzt werden.

Was habe ich Neues erfahren?
Ich habe viel Neues über die römische Kultur und das damalige Leben gelernt und konnte so zusätzlich zu dem schon vorhandenen Theoriewissen aus dem Unterricht, dies mit dem praktischen Wissen aus Rom verknüpfen.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Noch lange in Erinnerung werde ich wohl den gemeinsamen Münzwurf in den Fontana di Trevi und das gemeinsame Uno-Spiel auf der Plattform des Capitols behalten.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein Lieblingsmotiv dieser Reise durch Rom ist das Colosseum bei Nacht und die Betrachtung der Dächer Roms bei Sonnenuntergang oberhalb der spanischen Treppe.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
Die Reise wird meiner Meinung nach mit “Dies diem docet” (Jeder Tag bringt neue Lehren) gut beschrieben, da wir jeden Tag neue Sachen erlebt und gesehen haben und Rom und die Kultur so kennenlernen durften.

Georg

Was hat mich besonders beeindruckt?
Beeindruckend waren sowohl die zum Teil wahnsinnig gut erhaltenen und restaurierten Gebäude als auch die imposanten und gewaltigen Bauwerke wie die Caracalla Thermen, das Kapitol, das Kolosseum und vor allem der Petersdom. Faszinierend empfand ich ebenso die Pracht der Fresken und Reliefs, die wir in der Sixtinische Kapelle und im Petersdom gesehen haben.

Was habe ich Neues erfahren?
Aus dem Unterricht wussten wir viel über die Geschichte Roms mit deren Lenkern und bedeutendsten Persönlichkeiten. Nun wissen wir viel mehr, wie die Menschen gelebt, wo sie gearbeitet und wo sie ihre Freizeit verbracht haben.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Wahrscheinlich wird mir der Besuch der Ara Pacis noch lange in Erinnerung bleiben, weil der antike kunstvolle Altar harmonisch mit der Architektur des Gebäudes in Verbindung steht. Toll waren auch die Gebäude der antiken Hafenstadt Ostia Anita, die in ihrer Vielzahl von erhaltenen Gebäuden hervorsticht und man dort das Gelernte sehr gut nachvollziehen konnte

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein Lieblingsmotiv dieser Reise ist definitiv die Ara Pacis und am Abend der Blick von der spanischen Treppe herab über die Dächer Rom wie sie im Licht des Sonnenuntergangs erstrahlen.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
Ein zu Rom passendes Zitat ist “Ars longa, vita brevis” (Die Kunst ist lang, das Leben ist kurz), da Architektur und Kunst die Zeit überdauern. Unter den prachtvollen und faszinierenden Bau- und Kunstwerken, den Großen und die Kleineren, werde ich die Reise in Erinnerung behalten.

Anton & Benjamin

Was hat mich besonders beeindruckt?
A: Besonders beeindruckt hat mich die italienische Architektur. Sie ist sehr bunt und vielfältig und wird oft von massiven Mauern sowie Bögen und Wölbungen geprägt.
B: Die antike-römische Kultur und Artefakte passend dazu das Ambiente der Millionenmetropole.

Was habe ich Neues erfahren?
A: Neues erfahren habe ich unter anderem über das Forum Romanum, genauer gesagt über den Aufbau der Gebäude und den damaligen Tagesablauf der Römer. Aber auch über die Sixtinische Kapelle und ihre Wand- sowie Deckenmalereien wie zum Beispiel das “Jüngste Gericht” von Michelangelo.
B: Ich hab viel Neues über die römische Kultur gelernt und ältere Schulinhalte von früheren Lateinjahren verstanden und verinnerlicht.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
A: Lange in Erinnerung geblieben ist mir, dass eine Person in der Sicherheitskontrolle warten musste, da Pfefferspray bei ihr gefunden wurde.
B: Dass eine Person, Namen werden wir nicht nennen, bei der Sicherheitskontrolle auf Grund von Pfefferspray herausgezogen wurde.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
A: Mein Lieblingsmotiv von dieser Reise ist die Spanische Treppe und die nahe Umgebung.
B: Das Colosseum bei Nacht und die Petruskirche.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
A: “In Aeternum Memoriae” –> In ewiger Erinnerung
B: “ Conserva et serva” –> “Erhalte und bewahre”

Moritz

Was hat mich besonders beeindruckt?
Mich hat besonders beeindruckt, wie gut erhalten die Gebäude teilweise noch waren. Außerdem fand ich es auch erstaunlich, wie die Menschen damals, ohne technische Hilfe, so große und imposante Bauten erbaut haben.

Was habe ich Neues erfahren?
Neu erfahren habe ich generell, wie das Leben zur damaligen Zeit ablief und auch, wie die Menschen damals mit den Toten umgegangen sind.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Ein Erlebnis, an welches ich mich noch lange dran erinnern werde, ist, dass durch die Straßen Roms sehr viele Nonnen gegangen sind und ich zum ersten Mal in Berührung mit Nonnen gekommen bin.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Die spanische Treppe, während des Sonnenuntergangs zu fotografieren, fand ich sehr schön.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
“pulchrae res”

Mia

Was hat mich besonders beeindruckt?
Besonders beeindruckend war die antike Hafenstadt Ostia Antica. Dort wurde uns das antike Leben in dieser Stadt nahe Roms gezeigt, indem durch verschiedene Graphiken, die Ruinen und natürlich durch die Informationen, die uns unsere Stadtführerin erzählte, ein beeindruckendes Bild aus der römischen Zeit entstand.

Was habe ich Neues erfahren?
Auch wenn vieles bereits in den sechs Jahren Lateinunterricht schon einmal thematisiert wurde, gab es durch die Verknüpfung der Orte, Personen und Ereignisse ganz neue Einblicke in die Geschichte der Antike. Der Ausflug ins Goethe Museum hat außerdem zusätzlich zu den antiken Eindrücken weitern Einblick in die weitere Geschichte Roms geboten und wie die Menschen vor nicht allzu langer Zeit die italienische und römische Kultur interessierte.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Lange in Erinnerung werde ich vor allem die Gemeinschaft in unserem Kurs behalten. Durch diese Reisewoche und die gemeinsam verbrachte Zeit konnten neue Freundschaften geknüpft, gemeinsamem Erinnerungen geschaffen werden und das sogar stufenübergreifend.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein Lieblingsmotiv der Reise war die Stadt Rom von dem Dächern aus betrachtet. Aus dieser erhöhten Perspektive (wie z.B. vom Kapitol aus) kann man die Stadt in einer Gesamtheit erfassen, die unglaublich beeindruckend ist und sie gleichzeitig als Überrest aus antiken Zeiten, als auch als modern-entwickelte Metropole darstellt.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
“Ubi sol, ibi vita” Dieses Sprichwort fasst für mich das Leben in Rom unglaublich gut zusammen. Auch wenn nachts die Stadt nicht komplett schläft, merkt man wie sich morgens die Stadt nach und nach füllt. Auch ist die Sonne ein wichtiger Aspekt der mediterranen Natur und Kultur, die uns in Italien bzw. Rom begegnete.

Auch unsere Aufgabe, einen Film über Rom zu “drehen”, hat uns zusammengeschweißt und zu vielen witzigen Momenten geführt. In kleinen Videos haben wir Vlog-artig die zuvor gesammelten Informationen zu den Sehenswürdigkeiten zusammengefasst und so auch unsere eigene Sicht auf die besuchten Orte widergespiegelt.

Kevin

Was hat mich besonders beeindruckt?
Am meisten beeindruckt hat mich die Hafenstadt Ostia Antika, denn es war wirklich interessant, endlich einmal echte Bauten mit Alltagsgegenständen sehen zu dürfen, anstatt von denen „nur“ in Lateinunterricht etwas zu hören. Auch wurden uns Sachen gezeigt, von denen ich nie geglaubt hätte, dass die antiken Römer diese schon besessen haben, wie bspw. einen eingebauten Kamin.

Was habe ich Neues erfahren?
Natürlich habe ich während der Romreise ebenfalls viel Neues dazugelernt. Vor allem sind da die römischen Einrichtungsgegenstände zu nennen, wie zum Beispiel einen in die Wand eingebauten Wasserfall. Auch, dass die Römer es so sehr geliebt haben, Spiele zu spielen und deshalb Spiellöcher in den Eingang ihres Hauses gehauen haben, war mir neu.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Während der Romreise haben wir viele Podcasts und Blogs aufgenommen und darin von interessante Fakten berichtet, die wir von den Führungen mitgenommen haben. Diese waren teilweise sehr witzig und wir haben dabei viel gelacht, dass ich diese Momente definitiv nicht mehr so schnell vergessen werde.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein Lieblingsmotiv war das italienische Essen. Wir haben fast täglich in Restaurants gegessen und ich habe versucht, möglichst alle berühmte und italienische Gerichte zu probieren, denn nichts geht übers Essen 😉

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
Mein Leitmotiv während der Romreise war: “Romam veni, vidi, pizzam comedi!” (Übersetzung: “Ich kam nach Rom, sah und aß Pizza!”)

Máxima

Was hat mich besonders beeindruckt?
Da ich schonmal in Rom gewesen bin, hat mir besonders die Führung in der Hafenstadt Ostia Antica gefallen, denn jene kannte ich noch nicht. Ich war sehr davon beeindruckt, wie das Wasser über die vielen Jahre von der Stadt „weggewandert“ ist, sodass von einer einst so bedeutenden Hafenstadt nun nicht mehr viel erkennbar ist und dass dennoch die antiken Ausgrabungen größtenteils so gut erhalten sind.
Außerdem finde ich nach wie vor den Petersdom sehr beeindruckend. Ich war sehr gerührt von dem kleinem Gottesdienst, der in der Kathedrale gefeiert wurde, weil ich es wunderschön finde, dass dieses historische Gebäude nach so vielen Jahren noch immer aktiv genutzt wird, was ja häufig nicht der Fall ist und dass jeder Mensch an dem Gottesdienst teilnehmen kann.

Was habe ich Neues erfahren?
Ich habe unter anderem neu gelernt, dass die Friedhöfe in Rom sowohl aus hygienischen, als auch aus platztechnischen Gründen immer vor den Stadttoren waren. Außerdem fand ich es sehr interessant, dass die Römer den Beton erfunden haben.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Ich werde die gesamte Reise auf jeden Fall mein Leben lang in Erinnerung behalten, weil ich sie wirklich großartig war. Ein besonderes Erlebnis waren die Übernachtungen in dem Kloster, da es zu Beginn etwas befremdlich für mich war und ich es dann aber nach kurzer Zeit äußerer interessant fand, diesen Einblick in das Kloster zu bekommen. Einer der schönsten Momente war, als wir uns auf dem Dach des Kapitols hingesetzt haben und die Aussicht genossen haben.

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Meine Lieblingsmotive dieser Reise sind das Kolosseum bei Nacht und ein Video von mir und meinen Freunden, wie wir gleichzeitig ein Centstück in den Fontana die Trevi werfen, damit wir uns etwas wünschen können.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
Ich speichere die Lateinreise unter dem lateinischen Sprichwort „Carpe diem“, „Pflücke den Tag“, da wir jeden Tag ausgeschöpft haben und uns so viele interessanten Dinge gesehen haben.

Jonas

Was hat mich besonders beeindruckt?
Die Sprezzatura der Italiener hat mich beeindruckt, und ich genoss die Aufgeladenheit Roms leichtfüßig.

Was habe ich Neues erfahren?
Der Fuß des Heiligen Petrus darf aufgrund von zu vielen übergriffigen Berührungen nicht mehr berührt werden. Das heißt dann wohl: Weniger Glück für Besucher des Petersdoms und mehr Ruhe für den römischen Wettergott.

Welches Erlebnis werde ich wohl lange in Erinnerung behalten?
Am nachhaltigsten werde ich wohl die Nationalgalerie für moderne Kunst in Erinnerung behalten. Die wahnsinnig hohen Wände trugen Bilder von deutschen, amerikanischen und vor allem italienischen Künstlern – richtig gut!

Was ist mein Lieblingsmotiv von dieser Reise?
Mein bestes Tourimotiv ist ein Bild von der Spanischen Treppe beim Sonnenuntergang, auf dem man die wunderschöne Santa Trinità dei Monti, eine römische Kirche, sehen kann. Mein persönliches Lieblingsbild ist ein Bild mit meinen Freunden in einem kleinen versteckten Restaurant.

Unter welchem lateinischen Wort, Satz, Sprichwort “speichere” ich diese Reise?
Auf unseren alleinigen Touren durch die engen Gassen Roms kämpften wir mit leeren Handy-Akkus, Sprachbarrieren und EC-Karten-Verlusten. Manchmal konnte man nur das Schicksal den Patronen überlassen. Und wie wahr: Am Ende ging alles gut. Amor fati!