17. Dezember 2021

„Ich definiere mich als Baum“ – Das Leben mit Autismus

Freitag, der 10. Dezember, 13.49 Uhr. Julian Leske, ein großer blonder Mann steht bereit, seinen Vortrag zu halten, während die „Psychologiekurse“ sich schon an den Weihnachtskeksen bedienen. Er hat Autismus, Dyskalkulie, Asperger und eine Störung der Grob- und Feinmotorik, ganz schön viele Diagnosen für einen gerademal 29-Jährigen. Dennoch ist er froh, davon zu wissen, sagt er, denn seine früheren Fehldiagnosen erleichterten ihm nicht gerade seine Kindheit. Er sagt sogar, dass er lieber mit Autismus als ohne es leben wolle.
13. Dezember 2021

Der Schülerrat auf Reisen: Mözen 2021

"Mir hat die Mözenreise super viel Spaß gemacht! Es war aufregend und ich habe viele neue Leute kennengelernt! Wir haben in Gruppen gearbeitet und uns mit verschiedenen Themen beschäftigt. Das Abendprogramm war immer sehr lustig, es war sehr umfangreich, sodass jeder Spaß hatte."
2. Dezember 2021

Die Augen, Hinter dem Fenster, Energiesparmodus

In unseren Geschichten haben wir uns von der aktuellen gesellschaftlichen Lage und der damit einhergehenden Distanzierung der Menschen untereinander, sowie der primär durch das Internet aber auch den Schulalltag gegebenen Realitätsflucht inspirieren lassen. Vor allem im Oberstufenalter scheint man oft zu vergessen, was wirklich im Leben zählt, sodass man sich selbst und seine Bedürfnisse vernachlässigt. Es folgen nun also drei verschiedene Kurzgeschichten, von denen wir hoffen, dass der ein oder andere die Situation nachempfinden oder sich sogar mit ihnen identifizieren kann. Schreibt uns auch gerne bei Nachfragen und nutzt unsere Geschichten als Übungen für euren nächsten Kurzgeschichteninterpretationsaufsatz. ;) (Wow, langes Wort)