Und dann hörte mein Vater 1946 den Vortrag eines Herrn Dr. Eckmann, der in der Grundschule meiner Schwester für seine Oberschule in Poppenbüttel [dem heutigen GOA] warb. In seinem Vortrag sprach er auch davon, dass es nichts schade, wenn man mal ein Schuljahr wiederholen müsse; denn was bedeute es im Blick auf ein ganzes Leben, wenn man ein Ziel statt in 12 erst in 13 Jahren erreicht, wichtig sei doch nur, dass man es erreiche. Ich hatte die Versetzung in Volksdorf gerade noch geschafft, musste aber, weil es meine neue Jahrgangsstufe in Poppenbüttel noch nicht gab, das Schuljahr […] wiederholen. So besuchte ich ab dem Sommerhalbjahr 1947 die ,Oberschule für Jungen und Mädchen in Poppenbüttel'.